LADAKH I ZANSKAR


Ladakh Unionsterritorium (tibetisch ལ་དྭགས་ - la-dwags)

Hauptstadt: Leh

Fläche: 59.146 km²

Bevölkerung:  ca. 300.000 (Leh & Kargil Bezirke zusammen)

Währung: Indische Rupie (INR)

Die landschaftliche Schönheit von Ladakh und Zanskar ist so überwältigend, dass jeder einzelne Augenblick eine kleine Kostbarkeit ist und die Summe der Augenblicke ein wunderbares Bild ergeben. Reisende aus aller Welt zieht sie in ihren Bann, so auch Touristen aus Europa, die sich zunehmend für dieses wunderbare Reiseziel entscheiden.Neue

 

Einbettung in die Landschaft, architektonische Gestaltung und feinste künstlerische Ausgestaltung von Skulpturen und Wandmalereien begleiten das Eintauchen in eine Atmosphäre gelebter, religiöser Tradition. Wanderungen entlang solcher Routen führen durch unberührte Naturlandschaften, ideal um die Essenz dieser Hochgebirgswelt zu spüren, zu erleben und letztlich in sich aufzunehhmen.r Text

 

Wir führen eine Palette dieser Angebote. Und stellen Ihnen individuelle Reisepakete zusammen und berücksichtigen dabei gerne persönliche Wünsche und Interessen. Dies erlaubt unseren Gäste im hohen Maße persönliche Annäherung an den Mythos der Bergswelt des Himalaya, seiner Geschichte und Kultur, seiner Landschaft und natürlich seiner Menschen.

Die indischen Himalaya-Regionen - Ladakh und Zanskar sind von einer überwältigenden landwirtschaftlichen Schönheit geprägt. Reisende, die den Weg in diese abgeschiedenen und ursprünglichen Regionen finden, ziehen sie immer wieder in ihren Bann.


Die atemberaubende Gebirgslandschaft der Regionen Ladakh und Zanskar, zeigt sich bisweilen karg und unwirtlich. Doch finden sich immer wieder liebliche, grüne Oasen in tief eingeschnittenen Tälern, in denen die liebenswerten und gastfreundlichen Menschen ihr Auskommen finden. Die Weiden der Changthang Hochebene sind seit jeher die Heimat der Changpa Nomaden, die mit großen Tierherden über das Weideland ziehen. Ein reger wirtschaftlicher, kultureller und religiöser Austausch mit Tibet erfolgte früher über dieses Plateau. Die religiös geprägte Kunst und die Sakralbauten in Ladakh und Zanskar zeugen von der einstigen engen Verbundenheit dieser beider Länder.

 

Einbettung in die Landschaft, architektonische Gestaltung und feinste künstlerische Ausgestaltung von Skulpturen und Wandmalereien begleiten das Eintauchen in eine Atmosphäre gelebter, religiöser Tradition. Wanderungen entlang solcher Routen führen durch unberührte Naturlandschaften, ideal um die Essenz dieser Hochgebirgswelt zu spüren, zu erleben und letztlich in sich aufzunehhmen.


Wir führen eine Palette dieser Angebote. Und stellen Ihnen individuelle Reisepakete zusammen und berücksichtigen dabei gerne persönliche Wünsche und Interessen. Dies erlaubt unseren Gäste im hohen Maße persönliche Annäherung an den Mythos der Bergswelt des Himalaya, seiner Geschichte und Kultur, seiner Landschaft und natürlich seiner Menschen.


Die Region Zanskar liegt im südwestlichen Teil Ladakhs. Der mächtige Himalaya-Hauptkamm mit seinen beeindruckenden 7000er Eisriesen und die Zanskar-Gebirgskette umrahmen dieses langge- streckte und breite Tal mit seinen bizarren Seitentälern. Durch die Abgeschiedenheit dieser schwer zugänglichen Region findet man in Zanskar noch sehr archaische Strukturen. Diese Landschaft, sowie der tibetische Buddhismus prägen das Leben der Menschen glei- chermaßen und lassen noch Platz für den alten noch gegenwärtigen Geisterglauben. So findet man neben den Chörten auch unzählige Lathos, die als Wohnstätten der Geister dienen. Auch verschiedene Ritualgegenstände in den Klöstern weisen auf die deutlich stärkere Durchdringung des Buddhismus mit der früheren Bönreligion hin.


Nur in den kurzen Sommermonaten erreicht man mit dem Auto Zanskar über den 4385m hohen Pensi-La Pass. Doch zuvor passiert der Reisende das fruchtbare und liebliche Suru-Tal und gelangt vorbei an den beiden 7.000er Nun und Kun in das deutlich höher gelegene Tal von Rangdum. Unzählige Wasseradern durchziehen die Ebene und ergießen sich in den Suru Chu. Das sanfte, grüne Weideland bildet einen faszinierenden Kontrast zu den schroff und steil aufragenden Felswänden. Am Pensi-La findet man sumpfige Hochweiden. Die Yak- und Rinderherden der Sommer-Nomaden finden hier reichlich Nahrung.


Der imposante Drang-Drung-Gletscher markiert mit seiner beeindru- ckenden Länge von 22 km den Beginn des Zanskar-Tals und speist den Doda Chu, den rechten Quellfluss des Zanskar Chu. Nun endlich taucht man in die Stille und Abgeschiedenheit von Zanskar ein.


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